Sie möchten eine Wohnung Ausmisten und Entrümpeln lassen? Beauftragen Sie unbedingt einen Profi und beachten Sie diese Hinweise und Tipps zum richtigen Entrümpeln!
Über die Jahre sammeln sich in vielen Haushalten wahre Schätze an, oft aber auch ziemlich viel Müll und Schrott, den niemand so wirklich braucht. Oft ist der Gedanke, man könnte den Gegenstand noch gebrauchen, für die große Sammlung verantwortlich. Am Ende kommt es aber doch anders oder der Gegenstand gerät in der Rumpelkammer in Vergessenheit. Das Abstellen ist allerdings immer einfacher als das Aufräumen. Wohnungs- und Hausbesitzer stehen dann oft vor der Frage, wie man die Räumlichkeiten am besten entrümpeln kann. Hier gibt es einige Ansätze, mit denen Schätze von Schrott getrennt werden können.
Entrümpeln mit Profis
Viele Menschen hängen an ihren Sammlungen, was immer es auch sein mag. Beim Entrümpeln ist es daher wichtig loslassen zu können. Am besten überlegt man, welche Dinge wertvoll sind und welche nicht unbedingt einen materiellen Wert haben. Je nachdem welche Mengen zum Entsorgen anfallen, kann es sinnvoll sein, einen Entsorgungsexperten zurate zu ziehen. Diese liefern nicht nur den Container, sondern kümmern sich auch um die Entsorgung des Abfalls. Oft kümmern sich auch die Profis um die Entrümpelung der entsprechenden Räume. Ein solches Unternehmen findet man unter anderem online, die neben Entrümpelungen und Entsorgungen auch spezielle Abfälle entsorgen.
Bei Entrümpelungen sollte man aber nicht immer nur an sogenannte Messies denken, deren Wohnungen aus allen Nähten platzen. Oft sind es auch einzelne Räume, Gartenlauben, Keller und Dachspeicher, in denen sich jeder mögliche Kram angesammelt hat. In vielen Fällen müssen auch Häuser und Wohnungen von Verstorbenen entrümpelt werden, wenn die Verwandten keinen Nutzen für Mobiliar und die Hinterlassenschaften mehr haben. Hier sollte aber nicht alles direkt auf den Müll landen. Oft gibt es wertvolle Möbelstücke, Bilder und Porzellan, das durchaus wertvoll ist und besser auf einer Auktionsseite zum Verkauf angeboten werden sollten.
Es gar nicht so weit kommen lassen
Damit man sich den großen Aufwand mit dem Entrümpeln und den anfallenden Kosten gar nicht erst antun muss, kann man einige Maßnahmen ergreifen, die bereits vor dem Kaufen und Ansammeln stattfinden. Hierzu sollte man sich immer fragen, ob der Kauf eines neuen Gegenstands auch wirklich lohnt. Bei Gebrauchsgegenständen ist dies natürlich nicht nötig, aber nur weil eine Tasse schön aussieht, muss man sie noch lange nicht kaufen. Neue Anschaffungen sollten nur getätigt werden, wenn zuvor alte Sachen kaputtgegangen sind oder diese entsorgt wurden. So sammeln sich die Sachen nicht an und eine Entrümpelung wird in Zukunft gar nicht erst nötig sein.
Eine gute Gelegenheit, um für Ordnung zu sorgen, ist der Frühjahrsputz. Die Wohnräume werden nicht nur blitzblank sauber gemacht, sondern können auch von unnötigen Staubfängern befreit werden. Grundsätzlich gilt: Was ein Jahr lang nicht genutzt wurde, kann weg. Kaputte Dinge oder veraltete Technik kann ohnehin ohne Bedenken entsorgt werden. Zu viel auf einmal sollte man sich aber auch nicht vornehmen. Zunächst sollten große Gegenstände entsorgt werden, denn die nehmen oft Platz weg und versperren den Weg zu den kleinen Sachen. Diese sollten dann im nächsten Schritt ausgemistet werden.
Wichtig ist am Ende nur Ordnung in das Chaos zu bringen. Beschriftete Kisten, Regale und Schränke eignen sich am besten, um Kleinkram einzuordnen. Durch die Beschriftungen findet man viele Gegenstände auch einfacher wieder. Es fällt dadurch auch einfacher Gegenstände zu finden, die man aussortieren möchte. Besonders von Winter auf Sommer und Sommer auf Winter gibt es einige Umstellungen im Wohnraum. Solche Momente eignen sich auch immer hervorragend. Bevor man etwas einlagert, kann man überlegen, ob man die Sachen wirklich noch brauchen wird. Platz für Neues zu schaffen kann schließlich auch schön sein. Vieles lässt sich oft sogar noch für gutes Geld verkaufen. Wegwerfen muss nicht immer die einzige Möglichkeit beim Entrümpeln sein.