Wird der Wein serviert, sollte er die richtige Temperatur haben. Insbesondere gilt dies für den Eiswein. Ein Weinkühler ist perfekt, damit der Wein auch im Sommer schön kühl bleibt, ohne dass er ständig in den Kühlschrank gestellt werden muss.
Neben seiner Funktion sieht er zudem noch toll aus.
Der klassische Weinkühler
Er hat die Form eines Zylinders und ist innen mit einer doppelten Wand ausgestattet. So entsteht die isolierende Wirkung. Aktiv oder passiv kann der Wein temperiert werden. Eis brauchen Sie, wie beim klassischen Weinkühlschrank, nicht hinzufügen, um ihn zu kühlen. Gekühlt wird er mit einem Kühlakku, einer Kühlmanschette oder Kühlstäben. Die Flasche bleibt trocken und es kann kein Wasser von dieser heruntertropfen. Auf dem Markt sind Modelle aus Edelstahl sowie exklusivere Modelle erhältlich.
Die einzelnen Modelle
Der Unterschied besteht meistens im Material. Unterschiede finden sich aber auch bei der Kühlung. Die einfachsten Modelle sind aus Plexiglas gefertigt, aus banalem Plastik oder aus Kunststoff. Diese Modelle müssen mit einer doppelwandigen Isolierung ausgestattet sein. Erhältlich sind zudem Modelle aus Edelstahl oder Chrom. Ein Weinkühler sollte in keinem Zuhause fehlen. Sie können nicht rosten und halten bei der richtigen Pflege ein Leben lang. Es handelt sich um hochwertigere Weinkühler, aufgrund des robusten Materials. Hinzukommt seine edle Optik. Die Temperatur wird durch die Isolierung geregelt. Kreative Köpfe können einen Weinkühler aus Terrakotta, Beton oder Ton auch selbst herstellen. Bei ihnen fehlt die doppelte Wand. Immer wieder findet man zudem einen Weinkühlschrank im Wohnzimmer vor. Er macht einiges her und bietet stets Zugriff, wenn man sich ein gutes Glas gönnen möchte. Aktuell gibt es sogar Weinkühler, die aus Neopren bestehen. Der Griff, mit dem der Wein eingeschenkt wird, ist oftmals darin eingearbeitet, denn die Flasche kann nicht einzeln entnommen werden. Der Unterschied besteht nur in der aktiven und der passiven Kühlung. Für die aktive Kühlung braucht es immer ein Kühlmittel. Bei der passiven Kühlung kühlt das Material selbst. Im Handel gibt es zudem elektrische Weinkühler.
Beim Kauf beachten
Wer gerne Wein trinkt, sollte in einen Weinkühler investieren, denn um ihn richtig genießen zu können, muss er die richtige Temperatur haben. Die Qualität sowie das Material und die Verarbeitung gehören zu den wichtigsten Kriterien. Ist Ihnen die ideale Kühlung wichtig und benutzen Sie häufiger einen Kühler, sollten Sie sich einen zulegen, der über Akkus verfügt, so kann die Temperatur für mehrere Stunden gehalten werden. Möchten Sie ein etwas edleres Stück, dass etwas mehr kostet, schauen Sie sich mal den elektrischen Weinkühler an. Sie brauchen nur noch eine Steckdose und schon bekommt der Wein die richtige Temperatur. Die Temperatur können Sie ganz genau einstellen und sie kann auf Dauer gehalten werden. Die Modelle, die aus Ton gefertigt sind, gehören zu den einfachsten Modellen. Bei diesen kann auf die Kühlung nicht viel Einfluss genommen werden. Sie erfüllen aber dennoch ihren Zweck. Der Weinkühler ist auch eine optische Augenweide. Beliebt sind Weinkühler aus Milchglas oder transparentem Glas. Sie wirken anmutig und passen sich der Umgebung perfekt an.